Obwohl Maria im September 1917 in ihrem „dritten Geheimnis von Fatima“ für die Zeit um die Milleniumswende einen dritten Weltkrieg angekündigt hatte, erschien sie im Jahre 1992 ihrem Medium Annie Kirkwood, um die Erdenmenschheit davon in Kenntnis zu setzen, dass es statt dem dritten Weltkrieg einen in nächster Zeit stattfindenden Polsprung geben wird!

„Es wird keinen dritten Weltkrieg geben, denn Gott wird euch nicht gestatten, diese schöne Erde mit euren Kernwaffen zu zerstören. Ihr werdet zu sehr damit beschäftigt sein, euch gegen die Elemente zu behaupten, als dass ihr Krieg führen könntet. Vor dem Polsprung wird viel Land zerstört werden. Die Waldbrände haben gerade erst begonnen und ebenso die Orkane, Tornados, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Stürme werden euch in solchem Maße heimsuchen, dass ihr zu einem Krieg weder die Kraft noch den Willen haben werdet.“

„Dies sind wahrlich die letzten Jahre, wie ihr seht, denn das nächste große Ereignis ist der Polsprung. Dabei werden die Ozeane aus ihren Betten geschüttelt und aus den Tiefen der Meere steigt neues Land an die Oberfläche...

... Alles Land, was in den letzten Millionen Jahren brachgelegen hat, wird wieder über der Meeresoberfläche erscheinen. Es wird neues Land sein und die Sterne und Planeten werden anders angeordnet sein...

... Im biblischen Buch der Offenbarung geht es um den Polsprung. In allen Kulturen und allen Rassen wird diese Geschichte als die Wiederkehr der Götter erzählt. Sie wird schon seit Ewigkeiten erzählt, denn dies ist ein ungeheures Ereignis. Es gibt im Schatz aller Kulturen der Welt Geschichten von dieser Endzeit, von den letzten Jahren dieses Zeitalters, nicht dieser Welt. Denn das ist nicht das Ende der Welt. Ihr müsst unbedingt begreifen, dass das nicht das Ende ist, sondern der Anfang eines neuen Zeitalters und einer neuen Welt und eines neuen Verständnisses. Es ist notwendig, sich jetzt darauf vorzubereiten, unmittelbar vor der Geburt dieses neuen Zeitalters.“ ...

... „Die Welt wird sich vieler ungewöhnlicher Ereignisse bewusst werden und unter euren Wissenschaftlern wird Bestürzung und Verblüffung herrschen. Sie werden zu keiner Entscheidung darüber kommen, was für die Massen zu tun sei. Dies ist eine große Verantwortung, und niemand wird das Risiko einer falschen Entscheidung auf sich nehmen wollen.“…

… „Manchmal glaube ich, ihr versteht nicht, wie das alles zusammenspielt. Das Universum befindet sich in einem stetigen Wachstum, und es ist Zeit für den Polsprung. Diese gewaltigen Stürme würden nicht über euch kommen, wenn nicht so viel Hass, Wut, Angst und andere heftige Emotionen in die Atmosphäre des kollektiven Bewusstseins entlassen worden wären.“  (Aus „Marias Botschaft an die Welt“).

Außerirdischer Besuch in einer amerikanischen Raumfähre

Am 29. April 1991 startete die amerikanische Raumfähre „Discovery“ mit sieben Astronauten an Bord von Cape Canaveral aus in den Weltraum. Die Besatzung sollte im Auftrag des Militärs das Projekt einer Raketenabwehr aus dem Weltraum (SDI) testen. Was zunächst wie ein Routineflug aussah, sollte sich als raumfahrtsgeschichtliche Premiere entpuppen. Allerdings wüsste wegen der nach wie vor gültigen Geheimhaltungspflicht bis heute niemand mit Ausnahme der Astronauten selbst, der Boden-Kontrollstation der Raumfahrtbehörde NASA und einem vom CIA befugten Personenkreis, was sich damals an Bord dieser Raumfähre ereignet hat - wenn der vorliegende Text nicht per Telepathie von Hermann Ilg empfangen worden wäre.

„Die amerikanischen Astronauten der Raumfähre „Discovery“ wurden von außerirdischen Besuchern mit dem Namen "Santiner" zu einem Besuch in eines ihrer Raumschiffe eingeladen. Da die Amerikaner aber schon vor ihrem Flug von ihren Vorgesetzten auf diesen möglichen Fall hingewiesen wurden, hat man ihnen von vornherein die Annahme einer solchen Einladung untersagt… Natürlich wussten die außerirdischen Besucher bereits im Voraus, dass ihre Einladung zum Leidwesen der Astronauten selbst auch diesmal wieder nicht angenommen werden durfte. Beiden Seiten blieben deshalb wieder nur bedauerliche Gesten, allerdings mit einer Ergänzung: Es waren nun die Santiner, die durch die Zeichensprache ihrerseits um die Erlaubnis eines Besuches in der amerikanischen Raumfähre baten… daraufhin gab der Kommandant mit Zustimmung seiner Kollegen durch Winkzeichen zu verstehen, dass sie einen Besucher an Bord ihrer Raumfähre willkommen heißen würden… Er nahm dabei, ohne dass er sich dessen sofort bewusst wurde, einen Verstoß gegen die militärischen Anweisungen seiner Kontrollstation in Kauf… Kurz darauf näherte sich ein diskusförmiges, ferngesteuertes Kleinraumschiff der Fähre bis auf einen Sicherheitsabstand von etwa 20 Metern, die Einstiegsluke öffnete sich und ein Santiner schwebte im Raumanzug zur geöffneten Ladebucht der Raumfähre und wurde dort von einem Besatzungsmitglied herzlich begrüßt. Er wurde in den Aufenthaltsraum gebeten und dort vom immer noch verblüfften Kommandanten willkommen geheißen… Die Kopfhelme wurden abgelegt und zum ersten Mal standen irdische Astronauten einem Besucher aus einer anderen Welt gegenüber, der sich in perfektem Englisch für die Einladung bedankte. (In Wahrheit war es nicht das erste Mal, Anm. d. Verf.)

Nachdem der Santiner seinen irdischen „Kollegen“ also Ratschläge zur Verbesserung ihrer Raumflugtechnik gab, was sich speziell auf eine Weiterentwicklung der Sende- und Empfangsgeräte bezog, verabschiedete er sich nach einer Viertelstunde, weil die seiner biologischen Konstitution angepassten äußeren Einflussfaktoren einen längeren Aufenthalt nicht zuließen, ohne sich einer gesundheitlichen Gefährdung auszusetzen. Vorher noch, quasi als Abschiedsgeschenk, gab er den irdischen Kollegen mit liebevollen und zugleich ernsten Worten folgendes zur Kenntnis:

„Die irdische Raumflugtechnik steckt noch so sehr in den Kinderschuhen, dass sich, außerirdisch gesehen, ein Vergleich mit eurer Steinzeit anstellen lässt. Ihr habt ja schon, wenigstens durch Beobachtung, einen kleinen Einblick von unserer Raumfahrt und unseren Raumschiffen gewinnen können, und ihr werdet ihre Perfektion nicht bestreiten können. Wir wunderten uns deshalb, dass ihr nicht den Versuch unternommen habt, mit uns Verbindung aufzunehmen und von uns zu lernen. Wir wollen aber auch nicht eure freie Willensentscheidung beeinflussen, denn dann würden wir gegen ein universell gültiges Entwicklungsgesetz verstoßen, mit rückwirkenden Folgen… Wir bedauern sehr, dass ihr immer noch nicht aus euren jahrtausendealten Fehlern gelernt habt, so wie es der Vernunft entsprechen würde; stattdessen nehmt ihr lieber Rückschlag um Rückschlag in Kauf, nur um nicht euren Eigensinn aufgeben zu müssen, der aber seit ebenso langer Zeit in Wirklichkeit das Diktat einer Dunkelmacht ist, der ihr, ohne es wahrhaben zu wollen, bedingungslos verfallen seid. Schaut in eure Geschichtsbücher und ihr werdet die Beweise auf jeder Seite finden. Wann wollt ihr endlich zur Besinnung kommen? Ihr habt zweitausend Jahre Zeit gehabt, um eurem Irrweg den Rücken zu kehren. Wir haben euch, ohne dass ihr die geringste Ahnung davon hattet, vor mancher tödlichen Klippe bewahrt, wenn durch eure Blindheit eine Gefahr für euren Planeten als eure Lebensschule heraufbeschworen wurde. Eure Schulzeit ist nun abgelaufen, ohne dass euch das Reifezeugnis ausgehändigt werden kann. Da dieses traurige Ergebnis schon seit langer Zeit vorauszusehen war, haben wir uns als eure benachbarte Brudermenschheit entschlossen, euch zu Hilfe zu kommen, wenn ihr am Ende eures Leidensweges angekommen seid.“…

Mit diesen Worten verabschiedete sich der Santiner, der sich, begleitet von zwei Besatzungsmitgliedern, in die noch offene Ladebucht begab und zu seinem Raumschiff zurückkehrte, das sich nach wie vor im gleichen Abstand zur Raumfähre befand. Ein kurzes Zurückwinken und das kleine Raumschiff wurde vom weiter entfernten Mutterschiff wie auf einem Leitstrahl zurückgeholt. Mit einem dreimaligen Blinkzeichen haben sich die Santiner dann von den Astronauten der amerikanischen Raumfähre „Discovery“ verabschiedet.

Nach diesem Erlebnis suchte zunächst jeder der sieben Astronauten schweigend sein seelisches Gleichgewicht wieder zu erlangen, das sich zwischen Freude und Traurigkeit bewegte. Schließlich rief der Kommandant alle wieder in die irdische Wirklichkeit zurück, aber man merkte es jedem Einzelnen an, dass er nicht mehr derselbe war wie vor diesem Besuch. Ein bisher nicht gekanntes Gefühl einer unbegrenzten Seinsstufe und einer liebevollen Verbundenheit mit einer anderen Sternenmenschheit, dessen Abgesandten sie kennenlernen durften, ließ sie nicht mehr los.

Die Vorbereitungen zur Landung nahmen nunmehr ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch und die Rückkehr zur Erde machte ihnen klar, dass noch gewaltige Unterschiede zwischen der irdischen Gedankenwelt und einer außerirdischen Wirklichkeit zu überbrücken sind. Die Belehrung, die ihnen zuteilwurde, konnte jedoch durch nichts mehr ausgelöscht werden."

Die angekündigte Rettungsaktion der Santiner scheint der einzige Ausweg zu sein, den Polsprung unbeschadet zu überstehen, was auf der Erdoberfläche kaum möglich sein dürfte. Dennoch existiert ein Hinweis darauf, dass einige Menschen diese gigantische Katastrophe evtl. doch überleben könnten. Unabhängig davon wird sich kein Erdbewohner die Evakuierung einer derart riesigen Menschenmenge vorstellen können, doch ist die Kapazität sowie die Anzahl der gigantischen Raumschiffe der Santiner wesentlich größer, als man ahnt.

Wie bereits angedeutet, gibt es Informationen, wonach sich eine riesige Raumschiffflotte bereits seit 1947 (für uns Erdbewohner wegen ihrer höheren Schwingungsfrequenz natürlich unsichtbar) in einem bestimmten Abstand außerhalb der Satellitenbahnen zwischen Erde und Mond befindet. Veranlasst durch die Abwürfe der amerikanischen Atombomben in Japan im Jahre 1944 wurde diese ständige Beobachtungsmission wegen der gefährlichen Entwicklung auf unserem Planeten von den Santinern ins Leben gerufen.

Nun aber nochmals zurück in jene Zeit, als Jesus ab Seinem zwölften Lebensjahr 17 Jahre abwesend war und erst im Alter von 29 Jahren wieder heimkehrte zu Seiner Familie und Seinen Jüngern nach Nazareth in Galiläa. Dort wurde Er eines Tages von Seinem Lieblingsjünger Johannes gefragt, wie lange die Welt in jenem Zustand bleiben würde, wie sie damals gerade war, worauf Jesus antwortete: „Tausend und nicht mehr tausend Jahre.“

Nach den Evangelien des Matthäus & Lukas wurde Jesus unter der Regierung des Kaisers Augustus geboren, während Herodes der Große als römischer Vasall noch in Judäa herrschte. Vom jüdischen Historiker Flavius Josephus (38-100 n.Chr.) wurde der Tod des Herodes jedoch auf das 750. Jahr nach der Gründung Roms (vermutlich unter Einschub der Jahreszahl „0“) in das Jahr 4 v.Chr. datiert. Nachdem die Hl. Familie für 2 Jahre nach Ägypten floh und erst nach Herodes Tod wieder nach Nazareth zurückkehrte (Mt.2, 19-22), könnte die Geburt von Jesus theoretisch zwischen 4 und 6 Jahren vor unserer gregorianischen Zeitrechnung erfolgt sein. Doch sind diesbezügliche Berechnungen reine Spekulationen. Wichtig ist nur, dass wir darauf gefasst sind, dass in nächster Zeit irgendetwas auf uns zukommt, was unser bisheriges Leben stark verändern wird.

Unter einem Polsprung versteht man übrigens eine magnetische Verlagerung bzw. Umkehrung der Polachse. Solche Umkehrungen ereignen sich in der Regel etwa alle 500.000 Jahre, doch fand der letzte Polsprung bereits vor 780.000 Jahren statt, weshalb der nächste eigentlich längst überfällig ist. Doch der Zeitpunkt seines Eintreffens ist natürlich unberechenbar und auch nicht vorhersehbar. Bewiesen ist lediglich, dass der Erdmagnetismus in den vergangenen 170 Jahren etwa um 10% abnahm, jedoch Störungen bzw. Schwankungen des Erdmagnetfeldes vorwiegend von der ebenfalls unbestimmbaren Rotationsgeschwindigkeit des glutflüssigen „Geodynamos“ im Erdinneren abhängig sind.

Für Geophysiker weltweit bedenklich ist vor allem die Tatsache, dass der magnetische Nordpol pro Jahr im Zick-zack-Kurs bis zu 50 km weiterwandert, wodurch er sich um das Jahr 2030 im Norden Sibiriens befinden dürfte. Adäquat zu dieser Verschiebung des Nordpols könnte sich der magnetische Südpol dann in der Nähe von Kap Horn befinden.